Die Luft, die wir atmen, kann unsere Gesundheit erheblich beeinflussen. Erfahren Sie, wie Sie unabsichtlich Luftverschmutzung in Ihrem Zuhause verursachen und was Sie tun können, um die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Wir alle wissen, dass Luftverschmutzung im Freien ein Problem darstellt. Aber wahrscheinlich machen Sie sich nicht allzu viele Gedanken über die Luftqualität in Ihrem eigenen Zuhause. Doch vieles, was wir tun, um unser Zuhause gemütlicher zu gestalten, wie Dekorieren, Kerzen anzünden und Lufterfrischer verwenden, kann unsere persönliche Schadstoffbelastung erhöhen und erheblich zu unseren nationalen Emissionen beitragen. Da viele von uns derzeit die meiste Zeit in Innenräumen verbringen, sollten wir dies nicht ignorieren. Wenn Sie älter sind oder an einer Vorerkrankung wie Asthma, Herzerkrankungen oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) leiden, sind Sie besonders anfällig für die Auswirkungen von Luftverschmutzung. Auch Kinder und junge Erwachsene sind stärker gefährdet, da sie schneller atmen und sich ihre Lungen noch in der Entwicklung befinden. Hier sind einige einfache Schritte, um die Luftqualität in Ihrem Zuhause zu verbessern.
1. Regelmäßiges Öffnen der Fenster
Regelmäßiges Öffnen der Fenster ist der einfachste Weg, Schadstoffe aus der Luft zu entfernen. Besonders wichtig ist dies im Winter, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist, auch wenn es verlockend ist, alle Fenster fest geschlossen zu halten. Gehen Sie strategisch vor, wann Sie dies tun. Wohnen Sie in der Nähe einer stark befahrenen Straße, halten Sie die Fenster während der Hauptverkehrszeit geschlossen. Bei Heuschnupfen sollten Sie morgens, wenn die Pollenbelastung am höchsten ist, die Fenster nicht öffnen. Außerdem verursacht eine solche natürliche Lüftung hohe Stromkosten, wenn in Ihrem Haus eine Klimaanlage zum Kühlen oder Heizen läuft.
2. Erwägen Sie einen Luftreiniger
Der Kauf eines Luftreinigers sollte nicht die erste oder einzige Maßnahme zur Reduzierung der Luftverschmutzung in Innenräumen sein: Bekämpfen Sie zunächst das Problem an der Quelle, indem Sie die von Ihnen verursachte Verschmutzung minimieren, und gewöhnen Sie sich anschließend an regelmäßiges Lüften. Zusätzlich zu den oben genannten Maßnahmen können Sie jedoch auch einen Luftreiniger in Betracht ziehen. Ein Luftreiniger kann besonders nützlich sein, wenn Sie Allergien oder Atemwegsprobleme haben, in der Nähe einer Hauptverkehrsstraße oder eines Industriegebiets wohnen oder häufig Passivrauchen oder Gerüchen ausgesetzt sind, die Sie nicht beeinflussen können. Luftreiniger sind nicht perfekt: Sie bieten keine Lösung für das Problem der Luftverschmutzung, können aber die eingeatmete Schadstoffbelastung reduzieren. Wählen Sie einen Filter mit HEPA-Filter, wenn Sie Partikel wie Staub, Tierhaare und Rauchpartikel aus der Luft entfernen möchten. Filter mit Bezeichnungen wie „HEPA-Typ“ erfüllen nicht die gleichen Anforderungen an die Filtereffizienz. Wenn Sie Gerüche oder gasförmige Schadstoffe entfernen müssen, benötigen Sie einen Filter mit Aktivkohlefilter. Ein HEPA-Filter filtert diese Gerüche nicht heraus, da er nur Partikel entfernt.
3. Wählen Sie ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung HRV oder ERV
DerLüftungssystem mit Wärme- oder EnergierückgewinnungKann verbrauchte Luft effektiv entfernen und gleichzeitig frische Luft energiesparend ins Haus bringen. Ein Lüftungssystem mit Energierückgewinnung kann helfen, Energiekosten zu sparen und das Haus warm oder kühl zu halten. In unseren Häusern geht leicht wertvolle Wärme verloren. Wir öffnen einfach ein Fenster und die warme Luft entweicht in die Atmosphäre. Mit einem Lüftungssystem zirkuliert ständig frische, warme Luft im Haus. Bei schlechter Luftqualität sollte ein HEPA-Filter vom Typ ERV oder HRV in Betracht gezogen werden. Es gibt unterschiedliche Arten von Wärmerückgewinnungslüftern für verschiedene Gebäude. Beim Kauf eines entsprechenden Lüftungssystems mit Wärmerückgewinnung können Sie Luftstrommenge, Installationsart, Filtertyp, Steuerungsfunktionen usw. berücksichtigen.
4. Nutzen Sie Ihre Dunstabzugshaube und Ihren Dunstabzug
Beim Kochen entstehen Fett, Rauch, Gerüche und Feuchtigkeit. Schalten Sie Ihre Dunstabzugshaube und Ventilatoren während und nach dem Kochen ein – auch wenn Sie sie als störend empfinden –, um die Luft von verdunstetem Öl und anderen Zutaten zu befreien. So vermeiden Sie auch Schäden an Wänden und Küchenschränken.
Wenn möglich, sollten Sie sich eine Abluft-Dunstabzugshaube (auch Ablufthaube oder Kanalhaube genannt) anstelle einer Umlufthaube zulegen. Ablufthauben leiten die Luft durch die Wand oder das Dach aus dem Haus, während Umluftmodelle die Luft durch einen Kohlefilter filtern und in der Küche umwälzen. Bei einer Umlufthaube sollten Sie den Filter regelmäßig reinigen und wechseln.
Ein Abluftventilator kann in jedem Raum installiert werden, in dem Sie Feuchtigkeit, Gas oder Rauch kontrollieren möchten. Ein Abluftventilator im Badezimmer kann feuchte Luft aus dem Raum ziehen und so die Bildung von Schimmelsporen verhindern. Er kann auch die Nachwirkungen der Verwendung von Toilettenartikeln und Reinigungsmitteln beseitigen.
Verwenden Sie keine Geräte ohne Entlüftung (auch bekannt als abluftfreie Geräte) wie freistehende Gas- oder Paraffinheizungen. Diese mögen zwar praktisch klingen, da sie weder ein Entlüftungsrohr noch einen Schornstein benötigen und daher leicht zu installieren sind, setzen jedoch eine Reihe schädlicher Schadstoffe in Ihren Raum frei.
Alle Gasheizungen produzieren, auch bei ordnungsgemäßer Verbrennung, Kohlendioxid (CO2). Eine Ansammlung von Kohlendioxid führt zu Schläfrigkeit, Schwindel und Kopfschmerzen und vermittelt den Eindruck eines stickigen, geschlossenen Hauses.
Vermeiden Sie es, vorhandene Lüftungsöffnungen wie Lüftungsziegel und Lüftungsschlitze an Fenstern zu verdecken oder zu verschönern, auch wenn Sie gehört haben, dass Sie dadurch Heizkosten sparen können. Lüftungsschlitze sorgen für eine natürliche Luftzirkulation bei geschlossenen Fenstern und Türen. Sie lassen außerdem Sauerstoff eindringen, regulieren die Innentemperatur, verringern das Kondensationsrisiko und verhindern die Ansammlung von Schadstoffen im Inneren.
2017 untersuchten wir die Luftverschmutzung in drei Häusern: einem aus der viktorianischen Zeit, einem aus den 1950er Jahren und einem Neubau. Wir führten in den Häusern verschiedene alltägliche Aufgaben durch – Staubsaugen, Putzen, Lufterfrischer und Kerzen verwenden, ein Frühstück zubereiten und Toast anbrennen lassen – und maßen die Luftqualität in jedem der Häuser vor und nach der Untersuchung.
Wir stellten fest, dass die höchste Luftverschmutzung in dem Haus aus den 1950er Jahren auftrat, wo gut gemeinte Heimwerkermaßnahmen wie Hohlraumwand- und Dachisolierung, Doppelverglasung und andere Maßnahmen zur Energieeffizienz das Haus zu luftdicht gemacht hatten.
5. Saugen Sie häufig – besonders wenn Sie Haustiere haben
Staubsaugen Sie regelmäßig, um Schadstoffe zu entfernen. Die besten Staubsauger nehmen doppelt so viel Staub auf wie die schlechtesten und verhindern deutlich besser, dass Partikel wieder in Ihr Zimmer gelangen. Teppiche können Allergene enthalten, daher ist regelmäßiges Staubsaugen wichtig, insbesondere in Mietwohnungen. Wenn Sie an Allergien leiden und die Möglichkeit dazu haben, empfiehlt es sich, Ihre Teppiche durch feste Bodenbeläge zu ersetzen, die deutlich leichter zu reinigen sind. Besonders wichtig ist das Staubsaugen, wenn Sie Haustiere haben, da Tierhaare die Luftverschmutzung in Ihrem Zuhause verstärken können. Hunde und Katzen verlieren auf natürliche Weise alte Haare – manche zweimal im Jahr, manche ständig. Pollen können sich auch am Fell Ihres Haustiers festsetzen und ins Haus getragen werden, was bei Heuschnupfen nicht ideal ist. Halten Sie Ihr Haustier daher möglichst von Ihren Polstermöbeln und Ihrem Bett fern. In Teppiche oder Vorleger getretene Tierhaare können schwer zu entfernen sein, da sie sich in den Teppichfasern verfangen.
Achten Sie darauf, regelmäßig Staub zu saugen. Wenn Sie Haustiere haben, verwenden Sie einen Staubsauger, der Tierhaare hervorragend entfernt.
6. Achten Sie auf Feuchtigkeit und Schimmel
Eine hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Atemproblemen führen und einen idealen Nährboden für Schimmelsporen, Hausstaubmilben, Kleidermotten, Flöhe, Kakerlaken und andere Plagegeister bieten. Falls Sie Asthma oder ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten Sie besonders darauf achten, die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Zuhause unter Kontrolle zu halten. Laut der Wohltätigkeitsorganisation Asthma UK gaben 42 % der befragten Asthmatiker an, dass Schimmel und Pilze ihr Asthma ausgelöst haben. Hängen Sie nasse Wäsche nicht im Haus auf. Wenn Sie keinen Wäschetrockner oder keine Wäscheleine im Freien haben, haben Sie vielleicht keine andere Möglichkeit, aber wenn die Feuchtigkeit in der Luft auf kalte Oberflächen wie Fenster und Wände trifft, kondensiert sie. Wenn Sie Ihre Wäsche im Haus trocknen müssen, öffnen Sie ein Fenster, damit der Wasserdampf entweichen kann, oder verwenden Sie einen Luftentfeuchter und schließen Sie die Fenster und Türen des Raums (sonst muss der Luftentfeuchter noch mehr arbeiten). Hängen Sie Ihre Wäsche nicht direkt auf den Heizkörper, sondern benutzen Sie einen Wäscheständer. Das kann Kondenswasser verursachen, Ihre Heizkosten erhöhen, die empfindlichen Fasern Ihrer Kleidung beschädigen und Ihren Fall verkomplizieren, wenn Sie zur Miete wohnen und Ihren Vermieter zum Handeln bewegen möchten. Es kann sogar Brandgefahr darstellen. Stellen Sie Ihren Wäscheständer an den sonnigsten Platz in Ihrer Wohnung, es sei denn, es ist Ihr Schlafzimmer. Hängen Sie feuchte Kleidung nicht zurück in Ihren Kleiderschrank. Schimmel aus dem Kleiderschrank zu entfernen, kann ein Albtraum sein, da Sie nicht einfach Schimmelentferner und eine Bürste mit harten Borsten verwenden können, da dies die Materialien beschädigen könnte.
Ein Luftentfeuchter kann helfen, die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Zuhause unter Kontrolle zu halten. Informationen zum optionalen Luftentfeuchtertyp finden Sie auf den Produktseiten.
7. Verwenden Sie weniger umweltschädliche Reinigungsprodukte
Überlegen Sie, auf umweltfreundlichere Reinigungsmethoden umzusteigen. E-Clothes sind Mikrofasertücher, die über 99 % aller Bakterien entfernen. Spülen Sie das Tuch einfach aus, wringen Sie es aus, ziehen Sie es über Ihre schmutzigen Oberflächen und waschen Sie es anschließend mit heißem Wasser oder in der Waschmaschine. Weißer Essig eignet sich hervorragend für verschiedene Aufgaben, z. B. zum Entkalken von Wasserkochern und Duschköpfen oder für streifenfreie Fenster. Verwenden Sie Essig jedoch nicht zum Reinigen von Spiegeln, Küchenarbeitsplatten aus Stein oder Granit oder Holz- oder Steinböden, da diese dadurch ihren Glanz verlieren können. Verwenden Sie Essig auch nicht für Messer, Waschmaschinen oder Geschirrspüler, da dies Schäden verursachen kann. Backpulver wirkt Wunder bei Flecken und Gerüchen, ist nicht scheuernd und erspart Ihnen Schrubben oder Bleichmittel. Sie können es beispielsweise verwenden, um alte Speisereste aus dem Kühlschrank zu entfernen, oder es in Töpfe und Pfannen geben, um hartnäckige, verkrustete Speisereste zu lösen. Beachten Sie, dass Begriffe wie „grün“, „natürlich“ und „umweltfreundlich“ im Marketing oft bedeutungslos sind, da ihre Verwendung nicht gesetzlich geregelt ist. Dasselbe gilt für Bilder von Blumen, Bäumen, blauem Himmel und Meer. Bei der Auswahl von Reinigungsprodukten gibt es zwei einfache Tipps: Wählen Sie Cremereiniger statt Sprühreiniger und wenn möglich geruchslose oder geruchsarme Produkte. Je weniger Duftstoffe, desto weniger reaktive Chemikalien sind wahrscheinlich enthalten.
8. Seien Sie sich der Risiken von Holzöfen bewusst
Asthma UK und die British Lung Foundation empfehlen, auf die Verwendung von Holzöfen zu verzichten.
Eine Studie von Forschern der Universitäten Sheffield und Nottingham aus dem Jahr 2020 ergab, dass Öfen in Wohngebäuden hohe Konzentrationen von PM2,5 und PM1 freisetzen – Feinstaub, der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits als sehr ernstes Gesundheitsrisiko eingestuft wurde und in die Lunge und in den Blutkreislauf gelangen kann. Forscher installierten Luftqualitätsmonitore in den Häusern von Menschen mit Holzöfen und maßen über einen Zeitraum von vier Wochen den Gehalt an schädlichen Feinstaubpartikeln.
Wenn Sie bereits einen Holzofen oder Kamin besitzen, sollten Sie ausschließlich unbehandeltes, vollständig getrocknetes Holz verbrennen. Einige Brennstoffe, wie z. B. feuchtes Holz und Hauskohle, produzieren deutlich mehr Feinstaub als trockenes Holz und schwefelarme, rauchfreie Brennstoffe wie Anthrazitkohle.
Wenn Holz nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, entsteht mehr Rauch und potenziell schädliche Emissionen. Außerdem erhöht sich die Rußbildung im Schornstein. Stellen Sie sicher, dass die Rauchklappe vor der Benutzung geöffnet ist. Reinigen Sie Rauchabzug und Schornstein regelmäßig, damit der Rauch entweichen kann.
Sorgen Sie dafür, dass das Feuer konstant brennt, damit der Rauchabzug die richtige Temperatur behält. So vermeiden Sie, dass Kohlenmonoxid (CO) in den Schornstein gelangt.
9. Installieren Sie einen Kohlenmonoxidmelder
CO ist geruchlos und kann tödlich sein. Aber auch nicht tödliche Konzentrationen können schädlich sein, insbesondere für Menschen mit eingeschränkter oder schwacher Lunge. Stellen Sie sicher, dass Sie einen funktionierenden CO-Melder haben und dass dieser richtig positioniert ist. Stellen Sie sicher, dass Sie die Symptome einer Kohlenmonoxidvergiftung erkennen können.
10. Rauchen Sie nicht in Innenräumen
Wir müssen Ihnen nichts über die Gefahren des Rauchens erzählen. Es mag Sie jedoch überraschen, dass beim Rauchen mehr Rauch in die Luft abgegeben wird – wo andere ihn einatmen können – als in Ihre Lunge gelangt. Laut NHS setzt Passivrauchen (der Rauch, den Sie ausatmen, plus der Nebenrauch Ihrer Zigarettenspitze) Ihre Familie denselben Krankheiten aus wie Raucher, wie zum Beispiel Lungenkrebs und Herzkrankheiten. Kinder, die in einem verrauchten Haus leben, haben außerdem ein höheres Risiko, Asthma, Atemprobleme und andere Allergien zu entwickeln. Rauch kann noch stundenlang in der Luft liegen, nachdem Sie mit dem Rauchen aufgehört haben, und sich von Raum zu Raum ausbreiten. Das Öffnen eines Fensters oder einer Tür vertreibt den Rauch nicht, da er zurück ins Haus geweht werden und an Oberflächen wie Polstermöbeln haften bleiben kann, um später freigesetzt zu werden, manchmal in schädlicherer Form (Dritthandrauchen).
Die Londoner Feuerwehr warnt, dass Rauchen in Innenräumen ebenfalls eine der Hauptursachen für tödliche Brände ist. Wenn Sie rauchen möchten, gehen Sie nach draußen, schließen Sie die Tür hinter sich und entfernen Sie sich vom Haus. Bedenken Sie jedoch, dass Sie über Ihre Kleidung weiterhin Rauchpartikel ins Haus bringen.
11. Reduzieren Sie Staub in Ihrem Zuhause
Egal wie gründlich und oft Sie putzen, Sie werden Ihr Haus nie staubfrei bekommen, aber Sie können den Staub reduzieren. Tragen Sie keine Schuhe im Haus, waschen Sie Bettwäsche regelmäßig und bringen Sie nicht waschbare Gegenstände zum Ausschütteln nach draußen. NICE empfiehlt außerdem, bei einer Hausstaubmilbenallergie keine gebrauchten Matratzen zu kaufen.
Luftverschmutzung in einer Mietwohnung
Wenn Sie zur Miete wohnen, haben Sie natürlich weniger Kontrolle über die Luftqualität in Ihrem Zuhause, als wenn Sie Eigentümer wären. Kontaktieren Sie Ihren Vermieter, wenn: die Belüftung unzureichend ist (z. B. wenn Lüftungsschlitze, Dunstabzugshauben oder Dunstabzugshauben beschädigt sind), Reparaturen erforderlich sind, um Wassereintritt zu verhindern, Verbesserungen an Heizung und Isolierung erforderlich sind, um Kondensation zu vermeiden.
Beitragszeit: 28. Juni 2021