Als Luftschadstoffe gelten alle Stoffe, die die Luftqualität verschlechtern können.
Es gibt natürliche Faktoren (wie Waldbrände, Vulkanausbrüche usw.) und vom Menschen verursachte Faktoren (wie Industrieemissionen, Kohleverbrennung im Haushalt, Autoabgase usw.). Letztere sind der Hauptfaktor, insbesondere diejenigen, die durch industrielle Produktion und Transport verursacht werden.
Natürliche Quellen:
Natürliche Quellen der Luftverschmutzung, darunter:
Vulkanausbruch: Emission von H2S, CO2, CO, HF, SO2 sowie Vulkanasche und anderen Partikeln.
Waldbrände: Emission von CO, CO2, SO2, NO2, HC usw.
Natürlicher Staub: Wind und Sand, Bodenstaub usw.
Freisetzung durch Waldpflanzen: hauptsächlich Terpenkohlenwasserstoffe.
Meereswellen-Tröpfchenpartikel: hauptsächlich Sulfat und Sulfit
Diese natürlichen Quellen sind unvermeidlich.
Vom Menschen verursachte Quellen:
Vom Menschen verursachte Luftverschmutzung entsteht durch Autoabgase und Gaszentralheizungen. Schädliche Partikel gelangen aber auch auf andere Weise in die Luft oder entstehen durch Reaktionen mit anderen Chemikalien. Zu den Partikelquellen zählen unter anderem Farben, Reinigungsflüssigkeiten und Lösungsmittel.
Luftverschmutzung in Städten, darunter Autoabgase, Gaszentralheizungen und landwirtschaftliche Gülle, setzt ebenfalls schädliche Gase frei. Deshalb sind neue Empfehlungen für Regierungen eine große Herausforderung. Egal, ob in der Stadt oder auf dem Land, Luftverschmutzung ist schwer zu vermeiden.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte, dass die Luftverschmutzung gefährlicher sei als bisher angenommen, da sie die zulässigen Höchstwerte wichtiger Schadstoffe wie Stickstoffdioxid deutlich unterschreite. Die WHO schätzt, dass jährlich rund 7 Millionen Menschen vorzeitig an luftverschmutzungsbedingten Krankheiten sterben. Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen leiden am stärksten, da sie für ihre wirtschaftliche Entwicklung auf fossile Brennstoffe angewiesen sind. Die WHO erkennt Luftverschmutzung als schwerwiegende Umweltverschmutzung an und fordert ihre 194 Mitgliedsstaaten auf, die Emissionen zu reduzieren und vor der COP26 Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen.
Für Menschen mit Herz- und Lungenproblemen ist es keine Neuigkeit, dass giftige Partikel und Gase bereits in deutlich geringeren Konzentrationen schädlich sind als bisher angenommen. Das Schlimmste ist jedoch, dass die winzigen Partikel eingeatmet werden können, ohne dass man sich davor schützen kann.
Die neuen Richtlinien halbieren die empfohlene Höchstbelastung durch winzige Partikel, die als PM2,5-Partikel bezeichnet werden. Diese entstehen bei der Verbrennung von Brennstoffen bei der Stromerzeugung, bei der Hausheizung und in Fahrzeugmotoren.
„Fast 80 % der Todesfälle, die auf PM2,5 zurückzuführen sind, könnten weltweit vermieden werden, wenn die aktuellen Luftverschmutzungswerte auf die in der aktualisierten Richtlinie vorgeschlagenen Werte gesenkt würden. Auch der empfohlene Grenzwert für eine andere Klasse von Mikropartikeln, bekannt als PM10, wird um 25 % gesenkt“, sagte die WHO.
„Eine Verbesserung der Luftqualität kann die Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels unterstützen, während eine Reduzierung der Emissionen wiederum die Luftqualität verbessert“, erklärt die WHO.
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Veröffentlichungszeit: 08.12.2021