Der Studie zufolge wird das Coronavirus hauptsächlich durch Tröpfchen in der Luft verbreitet. Daher sind vertikale Temperaturunterschiede, die Belüftungsrate und die Luftfeuchtigkeit in der Umgebungsluft für die Verbreitung des Virus von großer Bedeutung.
Eine von BJØRN E., NIELSEN P. V. [1] und ZHOU Q., QIAN H., REN H. [2] durchgeführte Studie zeigt, dass bei ausreichend großer thermischer Schichtung (vertikaler Temperaturunterschied) ein sogenanntes „Lock-up“-Phänomen auftritt. Das bedeutet, dass die ausgeatmete Luft auf dieser Temperaturschicht verbleibt und sich bewegt. Dadurch können die Tröpfchen eine größere Distanz zurücklegen, was das Risiko einer Übertragung von Mensch zu Mensch erhöht.
Abbildung 1. über drei Schlüsselelemente der Belüftung, die die Übertragung über die Luft beeinflussen, hochgeladen von Hua Qian
Eine aktuelle Studie zur Vermeidung von Kreuzinfektionen im Fangzhou-Krankenhaus [3] ergab, dass eine Person bei einer Temperaturschichtung von 1,08 K/m im Vergleich zu 1,5 K/m innerhalb von 200 Sekunden 88,7 % (1 m Abstand zu einer anderen Person) bzw. 81,1 % (0,5 m Abstand) weniger Tröpfchen einatmet. Daher ist eine Erhöhung der Belüftungsrate zur Verringerung der Temperaturschichtung in einem Krankenhaus dringend erforderlich.
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[1] BJØRN E, NIELSEN P V. Ausbreitung der Ausatemluft und persönliche Belastung in verdrängungsbelüfteten Räumen[J]. Indoor Air, 2002,12(3):147-164
[2] ZHOU Q, QIAN H, REN H, et al. Das Lock-up-Phänomen des Ausatemstroms in einer stabilen thermisch geschichteten Innenraumumgebung[J]. Bau und Umwelt, 2017,116:246-256
[3] Auszug aus
Beitragszeit: 01.07.2020